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27 Aug
27Aug

Einige Impressionen zur Tierhypnose


Heute durften wir die Kuh Bondy behandeln. Die erste Behandlung.
Bondy hat eine arge Leidensgeschichte hinter sich und ist schlimm traumatisiert, extrem scheu und niemand konnte sie berühren. Aufstehen war kaum mehr möglich. Zudem hat sie schmerzhafte Entzündungen und schlimme Liegeschäden (Abszesse). 

Glücklicherweise wurde sie vor wenigen Tagen von einem tierliebenden Bauer gerettet und darf nun einfach sein. In dieser ersten Session haben wir Bondy hauptsächlich ohne Worte und meist ohne Berührung behandelt. 

Es ist typisch bei dieser Form der Tierhypnose, dass die Tiere in der Nähe gleich mit in Trance gehen - also eine spontane Gruppenhypnose


Beginn der Tierhypnosesitzung

Bondy liegt im Freilaufstall in einen eigenen Bereich. Noch ist sie wegen ihrer gesundheitlichen Beschwerden von der Herde getrennt. 

Die Hypnosesitzung beginnt. Der Hypnosetherapeut Uwe Sujata sitzt vor Bondy und beginnt mit der Hypnoseeinleitung. Diese besondere Form der Tierhypnose benötigt keine Worte und auch keine Berührungen. 

Nach ca. 20 Sekunden sind die ersten Anzeichen von Trance sichtbar - Bondy wird ganz friedvoll und "müde".




Nach ca. 2 Minuten Hypnose

Nach ca. 2 Minuten werden weitere Entspannungsignale  sichtbar. Der Unterkiefer von Bondy beginnt sich zu senken. 

Manchmal kann auch ein Gähnen erfolgen, was den Spannungsabbau beim Tier zeigt.








Nach ca. 5 Minuten Hypnose


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