"Jeder Mensch trägt alles Wissen in sich. Manchmal braucht er jedoch einen Spiegel, um es zu erkennen."
Hintergründe über das weltweit einzigartige System der Psychologischen Handanalyse. Es bietet eine umfassende, ganzheitliche Wissenschaft der Handanalyse an, wie sie in der neueren Geschichte des seriösen Handlesens bisher noch nicht vorgelegt wurde.
Was wäre, wenn es für unser Leben eine zuverlässige «Bedienungsanleitung» gäbe?
Was wäre, wenn die Schöpfung uns eine Methode zur Verfügung stellte, mit deren Hilfe wir verlässlich etwas über unsere individuelle Lebensbestimmung und über den ganz persönlichen Sinn und Zweck unseres gegenwärtigen Daseins auf dem Planeten Erde erfahren könnten?
Was wäre, wenn es überdies eine Methode gäbe, wie wir auch alle unsere sichtbaren und unsichtbaren Talente und Potenziale entdecken und entfalten können, die uns zur Erfüllung unserer Bestimmung in diesem Leben zur Verfügung stehen?
Wäre dies alles nicht höchst willkommen und segensreich?
Die Methode, die wir anwenden, verspricht tatsächlich, eine solche Bedienungsanleitung für unser Leben zu sein. Sie heißt «Psychologische Handanalyse», und sie setzt eine Jahrhunderte alte Tradition der seriösen Handlesekunst fort und verbindet sie mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, spiritueller Psychologie und ganzheitlicher Philosophie.
BERATUNGSPRAXIS DER PSYCHOLOGISCHEN HANDANALYSE
Nachstehend möchten wir einige konkrete Fragen aufgreifen und beantworten, die uns im Rahmen unserer handanalytischen Praxis immer wieder gestellt werden:
Warum machen Menschen eine Handanalyse?
Die Motive und Beweggründe, eine Psychologische Handanalyse machen zu lassen, sind ebenso vielfältig wie die Anliegen und Bedürfnisse der betreffenden Menschen. So unterschiedlich die Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche an eine Handanalyse-Sitzung auch sein mögen – eine Gemeinsamkeit besteht doch: In der einen oder anderen Form geht es letztlich immer darum, sich selbst und andere besser zu verstehen.
Was darf man von einer Handanalyse erwarten?
Eine Psychologische Handanalyse führt zu deutlich mehr Klarheit und Sicherheit sowohl in privaten als auch in beruflichen Themenbereichen.
Sie vermag dem Kunden aufzuzeigen, wo seine persönlichen Talente und Potenziale liegen, worin seine individuelle Bestimmung und seine Lebensaufgabe besteht und wie erlernen kann, für alle seine Lebensthemen die Verantwortung zu übernehmen und auf diese Weise sein Leben in die eigene Hand zu nehmen. Denn jeder Mensch hat seine Zukunft und sein Schicksal selbst in der Hand und verfügt jederzeit über die freie Wahl, wie er mit einer bestimmten inneren oder äußeren Lebenssituation umgehen und wie er sich ausrichten möchte.
Wie genau läuft eine Handanalyse ab?
Im Laufe der Zeit entwickelt jeder Handanalytiker mit zunehmender Erfahrung und mit entsprechend wachsender Sicherheit seinen persönlichen, authentischen Stil, wie er seine Sitzungen am besten aufbaut. Es gibt also keine zwingenden Richtlinien für den Ablauf einer Psychologischen Handanalyse und für das Erstellen eines Persönlichkeitsprofils.
1. Begrüssung des Kunden und kurzes Einführungsgespräch, um den bevorstehenden Ablauf der Sitzung zu erklären.
2. Bei Bedarf anfertigen der Handabdrücke des Kunden mit Fotos. Hierbei bekommt der Handanalytiker bereits einen ersten Eindruck der Hände seines Kunden – etwa hinsichtlich der Farbe, der Temperatur, der Feuchtigkeit, der Hautkonsistenz oder der Fingerbeweglichkeit. Während der Sitzung werden die angefertigten Handabdrücke dazu dienen, alle wichtigen Linien und Aspekte anzuzeichnen sowie die handanalytischen Aussagen anhand der entsprechenden Aspekte auf den Abdrücken zu belegen.
3. Nachdem der Kunde seine Hände gewaschen hat, nimmt er bequem Platz. Der Handanalytiker nimmt sich nun seinerseits eine Weile Zeit, um mit einer Lupe die Hände des Kunden genau zu untersuchen. Er macht dabei eine Bestandsaufnahme aller relevanten Informationen, die dann in der Folge in die Analyse einfließen werden. Speziell achtet er auf Aspekte wie etwa die Handform, die Fingerformen, die zahlreichen Haupt- und Nebenlinien, etwaige Sonderzeichen sowie insbesondere auch die Fingerabdrücke. Der Handanalytiker erkennt während dieser Bestandsaufnahme auch, welche Aspekte sich deutlicher in den Fingerabdrücken zeigen und welche eher in der Hand selbst.
4. Nun wird das Aufnahmegerät für die Sitzung gestartet, und der Handanalytiker beginnt mit einer kurzen Einführung, in der die wichtigsten Aspekte des Systems der Psychologischen Handanalyse erläutert werden. Insbesondere geht es dabei um die Unterscheidung der beiden Ebenen Dharma («Lebensplan, Bestimmung») und Karma («Werkzeugkoffer, Talente»).
5. Daraufhin hat der Kunde, sofern er dies möchte, die Gelegenheit, seine persönlichen Beweggründe für die Handanalyse sowie gegebenenfalls auch seine konkreten Erwartungen und Wünsche mitzuteilen. Der Handanalytiker wird dann während seiner Analyse versuchen, auf alle diese individuellen Anliegen einzugehen.
6. Nun beginnt die eigentliche Analyse, in deren Verlauf das für diesen Kunden spezifische, individuelle Zusammenspiel der Ebene des Karma mit der Ebene des Dharma in allen Details aufgezeigt wird. Währenddessen hat der Kunde jederzeit die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder bestimmte Themen anzusprechen, die ihm wichtig sind.
7. Am Ende der Handanalyse, die in der Regel etwa 1.5 Stunden dauert, darf der Kunde allfällig angefertigte Notizen sowie die Tonaufnahme der Sitzung mitnehmen. Meistens bekommt er außerdem noch einige Blätter geschenkt, auf denen seine persönlichen Dharma-Themen nochmals in übersichtlichen Tabellen und Listen aufgeführt sind, oder – je nach gewähltem Profil – im Nachhinein eine detaillierte schriftliche Zusammenfassung sämtlicher relevanter Aspekte seiner Handanalyse.
Quelle: Daniela Maiwald, Ronald Zürrer, Nimm dein Leben in die eigene Hand!